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Infinite Running

Vegane Laufschuhe von INFINITE RUNNING

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Infinite Running – was für die leidenschaftlichen Läuferinnen und Läufer unter uns nach einem traumhaften Versprechen klingt, ist in Wahrheit der mutige Name einer Marke, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen langlebigen, anpassbaren Sportschuh zu erschaffen.

Kopf hinter diesem ambitionierten Projekt ist Nico Russ, ein junger Läufer, gelernter Konstruktionsmechaniker und Sportwissenschaftler aus Baden-Württemberg, der pro Woche bis zu 100 km laufend zurücklegt. Bei solchen Distanzen merkte er schnell, dass die gängigen Modelle an ihre Grenzen stoßen und damit viel zu oft im Müll landeten.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde, also musste es doch Hersteller geben, die sich diesem Problem angenommen haben? Es bedurfte keiner ausufernden Recherche, um festzustellen: Das Projekt gehört in seine Hände. Nach anfänglichen Versuchen in der heimischen Garage nahm der Produktionsprozess zügig Fahrt auf. Dabei setzt er zu 100 % auf Ökostrom und auf eine komplette Produktion vor Ort in Deutschland. „Ein Schuh, der mehr Kilometer am Fuß zurücklegt, als er Transportweg hat, das ist meiner Meinung nach eine Ökobilanz, die Sinn ergibt!“, findet Russ. Zudem sollen sich auch die Menschen, die an der Herstellung beteiligt sind, den Schuh leisten können.

Unzählige Testläufe und sieben Prototypen später war dann der erste modulare Laufschuh geboren. Da die Sohlen klassischer Laufschuhe durch die beim Laufen wirkenden Kräfte relativ schnell abgerieben werden, erfand der junge Unternehmer die stollenähnlichen Aufsätze, mit denen die abgelaufenen Teile des Schuhs jederzeit erneuert werden können. Die austauschbaren Module sind zudem optimiert für verschiedene Laufterrains. Als Material für die Zwischensohle wählte er High-Energy Polyurethan (PU), das weniger nachgiebig ist als der herkömmliche Schaumstoff. Dieses weist an jeder Stelle die gleiche Dichte auf und lässt sich damit nicht in Richtung einer Fehlstellung verdrängen. Im Gegenteil, denn die Module lassen sich sogar durch die unterschiedlichen Härtegrade an die Besonderheiten des Fußes anpassen.

Und für die Fans des datengestützten Runnings soll es in Zukunft auch noch Module geben, die Signale an eine Bluetooth-Schnittstelle senden, damit Aussagen über die Gewichtsbelastung und damit über Laufmuster getroffen werden können. Wir dürfen also gespannt sein, welche Innovationen noch auf uns warten!


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